Beratung zur Gleichstellung der Geschlechter.

Mitarbeiter*innen, die in einem Unternehmen mit einer positiven Arbeitskultur arbeiten, sind zufriedener und damit produktiver. Faktoren, die zu einer positiven Arbeitskultur beitragen, gehören u.a.: offene Kommunikation, kooperative Führung, Ehrlichkeit, Teamarbeit sowie die Wertschätzung von Ideen und Anliegen.

Eine positive Unternehmenskultur führt zu einer Verringerung der Fluktuationsrate, zu Einsparungen bei den Rekrutierungskosten und zu einer Verbesserung der langfristigen Personalplanung.

Unsere Leistung im Überblick: Definition der Ziele für den Kulturwandel; Analyse der IST-Situation (Tool), Definition der SOLL-Situation, Ableitung von Maßnahmen zur Minimierung des Deltas zwischen IST und SOLL, Initiierung und Begleitung der Umsetzungsphase, Erfolgskontrolle (Tool).

Nach der Gründung einer Familie bleiben Mütter oft viel länger zu Hause als Väter. Sorge dafür, dass Deine Mitarbeiter*innen nach dem Mutterschafts- oder Elternurlaub auf Wunsch schnell und problemlos an ihren Arbeitsplatz zurückkehren können.

Mit familienfreundlichen Maßnahmen in dieser besonderen Lebensphase sorgst Du dafür, dass Dein Unternehmen eine motivierte und leistungsstarke Belegschaft, optimierte Unternehmenskultur sowie höhere Rentabilität behält.

Wir unterstützen mit maßgeschneiderten Beratungs- und Qualifizierungsangeboten, damit Deine Mitarbeiter*innen bestmöglich in den Beruf zurückkehren können.

Obwohl in den letzten Jahren viel für die Kinderbetreuung und die Einführung von Elterngeld getan wurde, sind Kinder nach wie vor weitgehend eine "Frauenangelegenheit". Es gibt immer noch gravierende Unterschiede zwischen den Arbeitszeiten und Beschäftigungsquoten von Vätern und Müttern. Aber muss das so sein? Entspricht dieser Zustand den Wünschen?

Als Arbeitgeber*in stehst Du in der Verantwortung, Mütter und Väter während der Elternzeit optimal zu unterstützen. Biete ihnen Möglichkeiten für eine optimale Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch Flexibilität im Bereich der Teilzeitarbeit oder individuelle Weiterbildungen.

Mit der wachsenden Familie verändern sich auch die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen. Wir helfen Dir, die Bedürfnisse zu erkennen und entwickeln maßgeschneiderte Maßnahmen, um Arbeitgeber*innen und Arbeitsnehmer*innen bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen.

Organisationen, die wachsen wollen, sollten sich vor allem auf eine gute Unternehmenskultur konzentrieren. Ein großer Einflussfaktor sind die Karriereaussichten der Mitarbeiter*innen. Möchtest Du, dass sie sich bzgl. ihrer Karriere erfüllt fühlen? Möchtest Du Deine Belegschaft fördern und die richtige Person mit den richtigen Aufgaben fördern?

Im Unternehmen beginnt der Wandel bei den Personalverantwortlichen, die vor allem weibliche Mitarbeiterinnen durch aktive Maßnahmen unterstützen können: Förderprojekte, konkrete Aufstiegspläne in Führungspositionen, Erstellung individueller Entwicklungspläne, Mentoring-Programme, Veranstaltungen oder Foren für Frauen zum Erfahrungsaustausch. In den meisten Fällen geht es darum, weibliche Mitarbeiterinnen zu motivieren, ihre Ideen selbstbewusst einzubringen und in das Arbeitsumfeld zu integrieren.

Denkt auch immer daran eine offene Kommunikation zu pflegen. Denn nur wenn die Mitarbeitenden die bestehenden Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt bekommen, können sie diese auch aktiv einfordern. Wir begleiten Dich bei der Entwicklung, Umsetzung & dem Monitoring der ergriffenen Maßnahmen.

Feedbackgespräche sind oft die am meisten unterschätzten Motivationsfaktoren in Unternehmen. Als Arbeitgeber*in hast Du darüber hinaus die Möglichkeit, durch gezielte Prozesse für eine höhere Produktivität und eine bessere Unternehmenskultur zu sorgen.

Studien zeigen nachweislich: Mitarbeiter*innen, die sich anerkannt fühlen, identifizieren sich stärker mit dem Unternehmen und wechseln daher seltener den Arbeitsplatz - das Anerkennungssystem wirkt sich also direkt positiv auf die Unternehmensfluktuation aus.

Anerkennung umfasst nicht nur die Wertschätzung der Arbeit, sondern auch die Anerkennung anderer Leistungen, wie etwa die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder ein besonders aktives Bemühen um den Aufstieg im Unternehmen - unabhängig vom Geschlecht.

Was Du von uns erwarten kannst: Analyse der IST-Situation mit Hilfe unseres Tools, Ableitung von Maßnahmen zur Anerkennung Deiner Mitarbeitenden und Kontrolle der Erfolge.

Du kannst Empowerment und damit die grundsätzliche Zufriedenheit aller Mitarbeiter*innen aktiv fördern. Female Empowerment beschreibt insbesondere die Förderung der Gleichstellung der Geschlechter sowie die Stärkung der Frauen im Unternehmen.

Konkret bedeutet Female Empowerment, dass Unternehmen Maßnahmen einführen, die die Autonomie, Entwicklung und Mitbestimmung von Mitarbeiterinnen unterstützen. So kann sich die Belegschaft gegenseitig auf ihrem Karriereweg unterstützen und es wird eine Unternehmenskultur geschaffen, die nicht nur für eine geringere Fluktuation, sondern auch für eine höhere Rentabilität sorgt.

Als Unternehmen kannst Du auf verschiedene Weise tätig werden, z. B. indem Du die Standpunkte von Frauen akzeptierst / einholst, flexible Arbeitszeitmodelle anbietest, eine Unternehmenskultur ohne Sexismus schaffst oder das Auftreten von Gender Bias reduzierst. Wir helfen Dir, die richtigen Maßnahmen zu finden.

Als Arbeitgeber*in solltest Du Dir stets bewusst sein, dass Deine Teamleiter*in nicht nur mehr Verantwortung tragen als die Kolleg*innen, sondern auch eine wichtige Stimme und ein Sprachrohr für interne Dynamiken, mögliche Ungerechtigkeiten und Unzufriedenheiten darstellen.

Stelle sicher, dass die vorgesetzten Personen fachlich und zwischenmenschlich geschult sind, damit sie Zeit und Engagement für die gemeinsame Mission der Geschlechtergleichstellung aufbringen.

Die vorgesetzten Personen sollten auch über Instrumente verfügen, um Ungleichheiten aktiv zu erkennen, anzugehen und zu beseitigen. Lass uns gemeinsam einen Plan entwickeln, um die bestmögliche Vorgesetztenbeziehung im Unternehmen zu schaffen.

Der Schutz von Opfern vor Sexualisierung am Arbeitsplatz wird leider nicht überall ernst genommen. Du solltest eine nachhaltige und langfristige Struktur im Unternehmen etablieren, die es der betroffenen Person leicht macht, zu reagieren und Sexualisierung vorzubeugen.

Es gibt zahlreiche interne Strukturen, die dabei zur Verfügung stehen: Die Mitarbeiter*innen haben sowohl das Recht, sich zu beschweren, als auch die Pflicht, informiert und geschützt zu werden. So muss eine offizielle Beschwerde nicht nur möglich, sondern auch anonym und zugänglich sein. Kontaktiere uns, um mehr über Maßnahmen im Zusammenhang mit Sexualisierung am Arbeitsplatz zu erfahren.

Das geschlechtsspezifische Lohngefälle ist vor allem in Deutschland immer noch groß. Aktuelle Studien beziffern es auf 18 Prozent. Als Arbeitgeber*in kannst Du durch das Zusammenspiel verschiedener Maßnahmen aktiv gegen diese Lücke vorgehen und nachhaltig für eine gleichberechtigte Verteilung und motivierende Vergütungsmodelle sorgen.

Wir unterstützen Unternehmen aktiv dabei, die Gender Pay Gap zu schließen und die subjektive Wahrnehmung der Entgeltungleichheit zu verbessern. Dabei nutzen wir einen Analyseansatz der IST-Situation in Kombination mit gezielter Beratung, um die gewünschte SOLL-Situation zu erreichen.

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist immer noch eine Herausforderung und ein ständiger Begleiter, insbesondere für Frauen in Unternehmen. Mit familienfreundlichen Maßnahmen kannst Du jedoch alle Mitarbeitenden unterstützen.

Flexible Arbeitsbedingungen sind für die Beschäftigten zu einem der wichtigsten Kriterien bei der Wahl des Arbeitgebenden geworden. Längst umfassen die Maßnahmen mehr als nur mobiles Arbeiten oder Teilzeitmodelle.

Jobsharing, Doppelspitzen oder die Messung der internen Gleichstellungswahrnehmungen gehören ebenso zu einem/einer modernen Arbeitgeber*in wie Kinderbetreuung oder Gleitzeit. Lass uns gemeinsam ein Modell entwickeln, das allen gerecht wird.